Kompakte, nützliche Hinweise, die deinen Madeira-Trip noch reibungsloser machen
Dank der Mikroklimata auf Madeira kannst du an einem einzigen Tag Sonne, Wind und Regen erleben. Und während es an der Küste angenehm warm ist, kann es am Pico do Areeiro richtig frisch werden. Am besten bist du mit dem Zwiebelprinzip unterwegs – eine leichte Regenjacke gehört immer ins Gepäck.
Größere Restaurants und Geschäfte akzeptieren meist Karten, aber: Busse, kleine Bäckereien, Märkte oder Obststände bestehen oft auf Bargeld. Vor allem für Bustickets brauchst du Münzen oder Scheine – Karte reicht da nicht.
Die Straßen auf Madeira sind oft steil, eng und kurvig – ein kleiner Wagen macht das Fahren (und Parken!) deutlich angenehmer. Gerade in Städten wie Funchal oder Câmara de Lobos bist du damit viel entspannter unterwegs. In der Hochsaison sind Mietwagen schnell ausgebucht – also besser rechtzeitig reservieren.
Abgelegene Gebiete – vor allem auf Wanderwegen oder ländlichen Straßen – haben oft schlechten Empfang. Um dich trotzdem gut zurechtzufinden, lade dir Karten in Apps wie WalkMe oder AllTrails vorab runter. So findest du auch ohne Internet immer den richtigen Weg.
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