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Langer Sandstrand in Neuseeland
类别

海滩

消息来自 lindaandgarys

Lage & Anreise
Der Ninety Mile Beach erstreckt sich entlang der Westküste der Aupouri Peninsula – zwischen Ahipara im Süden und Te Paki im Norden. Obwohl der Name „90 Meilen“ vermuten lässt, dass der Strand exakt 90 Meilen lang ist, misst er in Wirklichkeit nur rund 88 Kilometer. Aber hey – wer zählt schon, wenn einem der Wind durch die Haare weht?

Du erreichst den Strand am einfachsten über die Orte Ahipara (Südeingang) oder Waipapakauri Ramp (weiter nördlich). Wichtig: Der Ninety Mile Beach ist offiziell als Straße ausgeschildert – aber Achtung: Nur für 4WD-Fahrzeuge geeignet!

Was macht ihn so besonders?
Der Ninety Mile Beach ist kein typischer Bade- oder Touristenstrand. Er ist wild, rau, endlos – ein Ort für Abenteurer, Naturliebhaber und alle, die das Gefühl von Freiheit suchen. Bei Ebbe wirkt er wie eine riesige Autobahn aus festem Sand, bei Flut wie ein unbezwingbarer Streifen Naturgewalt.

Für die Māori hatte dieser Strand große kulturelle Bedeutung – unter anderem als traditionelle Reiseroute entlang der Küste. Heute ist er ein beliebter Ort zum Surfen, Angeln, Reiten und Offroadfahren.

Erlebnisse & Aktivitäten

  • Mit dem 4WD über den Strand cruisen: Wer ein geländegängiges Fahrzeug hat, kann den Strand befahren – ein echtes Abenteuer! Aber nur bei Ebbe und mit ausreichender Vorbereitung (siehe Hinweise unten).

  • Bodyboarden in den Dünen: In der Nähe der Te Paki Giant Sand Dunes kann man vom Strand aus auf die Dünen klettern – perfekt kombinierbar mit einem Besuch dort.

  • Sonnenuntergang erleben: Der Blick aufs Meer nach Westen ist perfekt für dramatische Sonnenuntergänge – am besten mit Picknickdecke und Snacks.

  • Angeln wie die Locals: Besonders im südlichen Bereich bei Ahipara sieht man oft Einheimische, die mit Surfcasting oder Kontiki-Angeln große Fänge einholen.

  • Reiten am Strand: In Ahipara gibt es Tourenanbieter, bei denen man den Strand auf dem Rücken eines Pferdes entdecken kann – eine einmalige Erfahrung!

Geheimtipps & besondere Orte

  • Ahipara: Ein entspannter Ort mit Surfer-Vibes, Campingplätzen und Cafés – idealer Ausgangspunkt für den südlichen Teil des Strandes.

  • Scott Point: Am nördlichen Ende – abgelegen und oft menschenleer. Wer hierher kommt, wird mit totaler Einsamkeit und Natur pur belohnt.

  • Lake Ngatu: Etwas im Landesinneren gelegen, nahe Waipapakauri – ein ruhiger, klarer See, ideal für eine Pause vom salzigen Meer.

Wann besuchen?
Der Ninety Mile Beach ist ganzjährig zugänglich, aber die besten Bedingungen herrschen in den Sommermonaten (Dezember bis März). Frühmorgens ist das Licht sanft und die Temperaturen angenehm, abends locken grandiose Sonnenuntergänge.

Wer mit dem Auto auf den Strand will, sollte unbedingt die Gezeiten im Blick behalten – bei Flut wird es gefährlich. Beste Zeit ist 1–2 Stunden vor Niedrigwasser.

Wichtige Hinweise

  • Fahren auf eigene Verantwortung: Miete nur ein 4WD, wenn du Erfahrung im Sandfahren hast. Viele Versicherungen decken Schäden auf dem Strand nicht ab!

  • Fester Sand nur bei Ebbe – bei Flut und weichem Sand besteht hohe Steckenbleib-Gefahr.

  • Nicht mit normalen Mietwagen befahrbar – hohe Bußgelder und teure Abschleppkosten drohen.

  • Keine Mülltonnen am Strand – alles, was du mitbringst, nimmst du auch wieder mit.

  • Keine sanitären Anlagen unterwegs – gut planen oder in Ahipara bzw. am Cape nutzen.

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