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Atemberaubende Sanddünen in Northland
Categoria

attività

Est. Durata

1-2h

Anche

giro turistico

messaggio da lindaandgarys

Lage & Anreise
Die Te Paki Giant Sand Dunes befinden sich ganz im Norden Neuseelands, an der Westküste der Aupouri Peninsula – nur etwa 15 Minuten Autofahrt südlich vom Cape Reinga. Die Zufahrt erfolgt über eine Abzweigung vom State Highway 1, kurz vor der bekannten Te Paki Stream Road, die auch zum 90 Mile Beach führt.

Die letzten Kilometer führen über eine Schotterstraße – langsam fahren und Augen offen halten: Die Dünen tauchen plötzlich wie aus dem Nichts auf!

Was ist das überhaupt?
Stell dir eine Wüstenlandschaft vor, eingebettet zwischen Buschland und dem wilden Ozean. Die Giant Sand Dunes sind bis zu 150 Meter hoch und wirken wie ein surrealer Fremdkörper in der grünen Landschaft. Der Wind hat über Jahrtausende riesige Sandmassen aufgetürmt – eine natürliche Spielwiese, die du so in Neuseeland nicht erwarten würdest.

Das Highlight: Sandboarding
Die mit Abstand beliebteste Aktivität hier ist das Sandboarding. Mit einem Bodyboard oder Holzbrett stürzt man sich die steilen Dünen hinunter – ein Riesenspaß für jedes Alter. Boards kann man direkt am Parkplatz für ein paar Dollar mieten (unbedingt Bargeld mitnehmen!) oder selbst eines mitbringen.

Tipp: Nimm eine Sonnenbrille mit – Sand im Auge ist keine gute Kombi beim Runterbrettern. Und sei bereit für ein ordentliches Workout – der Aufstieg ist anstrengend, aber jede Abfahrt wert.

Geheimtipps & Erlebnisse abseits der Masse

  • Te Paki Stream Drive: Wer ein 4WD-Fahrzeug hat, kann den nahegelegenen Te Paki Stream entlangfahren – eine einmalige Offroad-Erfahrung, bei der man durch einen sandigen Bachlauf fährt. Vorsicht bei Flut oder nach Regenfällen!

  • Barfuß durch die Dünen: Am späten Nachmittag, wenn der Sand nicht mehr glühend heiß ist, lohnt sich ein Spaziergang barfuß über die Kämme. Die Stimmung ist dann magisch – mit langen Schatten und spektakulärem Licht.

  • Sternenhimmel über den Dünen: Wer in der Nähe übernachtet (z. B. Tapotupotu oder Spirit’s Bay), sollte abends zurückkehren: Der Sternenhimmel über den Dünen ist atemberaubend klar – ohne Lichtverschmutzung, nur Natur und Weite.

Wann besuchen?
Die Sanddünen sind das ganze Jahr über ein Erlebnis, aber am besten besucht man sie bei trockenem Wetter. Nach Regen ist der Sand schwer und klebrig, was das Rutschen erschwert.
Am frühen Morgen oder späten Nachmittag ist das Licht besonders schön – mittags wird der Sand sehr heiß und der Aufstieg zur Herausforderung.

Wichtige Hinweise

  • Keine sanitären Anlagen – vorher einen Stopp einplanen.

  • Sonnencreme & Kopfbedeckung sind Pflicht – der Wind täuscht, aber die Sonne brennt.

  • Ausreichend Wasser mitnehmen – es gibt keine Versorgungsmöglichkeiten vor Ort.

  • Respektiere die Natur – der Sand ist empfindlich und Teil eines Ökosystems. Bleib auf bestehenden Routen und nimm deinen Müll mit.

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